DZVDT #228 - 6 Wochen Social Media nach professionellem Plan: Vera berichtet, was es bis jetzt gebracht hat
Seit anderthalb Monaten postet Vera nun nach einem professionell erstellten Social Media-Plan. Sie dreht inzwischen auch Reels, berichtet regelmäßig über ihren bevorstehenden Buchstart und freut sich, dass das alles so gut klappt.
22.08.2024 53 min Staffel 5 Episode 228
Zusammenfassung & Show Notes
Seit anderthalb Monaten postet Vera nun nach einem professionell erstellten Social Media-Plan. Sie dreht inzwischen auch Reels, berichtet regelmäßig über ihren bevorstehenden Buchstart und freut sich, dass das alles so gut klappt.
Heute wollte es Tamara aber ein bisschen genauer wissen: Macht das denn überhaupt noch Spaß? Und hat das Ganze auch in Zahlen schon etwas gebracht?
Beim Vergleich mit Tamaras derzeit sehr reduzierter Online-Präsenz stoßen die beiden außerdem auf ein Thema, bei dem sie sich mal wieder nicht einig werden: Sollte man auf Social Media ehrlich zeigen, wenn's einem schlecht geht?
Eine Folge des intensiven Austauschs rund ums Buch- und Autorenmarketing. Hör gleich mal rein!
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Heute wollte es Tamara aber ein bisschen genauer wissen: Macht das denn überhaupt noch Spaß? Und hat das Ganze auch in Zahlen schon etwas gebracht?
Beim Vergleich mit Tamaras derzeit sehr reduzierter Online-Präsenz stoßen die beiden außerdem auf ein Thema, bei dem sie sich mal wieder nicht einig werden: Sollte man auf Social Media ehrlich zeigen, wenn's einem schlecht geht?
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Transkript
Hier ist Folge 228 von Die Zweifel der Talkstelle und ich wollte heute mal von
der Vera wissen, wie es denn mit Social Media läuft.
Seit dem 1. Juli bekommt sie einen professionellen Redaktionsplan gemacht und
postet regelmäßig, traut sich jetzt auch an Reels ran.
Und ich wollte wissen, wie läuft es denn? Bringt es was?
Macht es vielleicht inzwischen sogar Spaß?
Und was gibt es uns so über Social Media zu sagen?
Und wir haben ein bisschen über die Generationenunterschiede bei dem Blick auf
Social Media gesprochen und was Tamara macht und ich eher nicht.
Hört auf jeden Fall rein.
Die,
Hallo ihr Lieben da draußen. Hier sind die zwei von der Talkstelle mit Folge 228.
Und ich begrüße die mit dem Fächer wedelnde Tamara Leonard mir gegenüber,
die jetzt sogar wieder etwas lächelt.
Das freute mich sehr.
Ja, wir sind ja etwas chaotisch in die Woche und in den Tag gestartet.
Aber hast du schon gesehen, hast du dir meinen tollen Fächer schon genauer angeguckt?
Ja, okay. Das ist dann nicht mehr ganz so damenhaft, um das euch zu erklären,
dass drauf steht, it's fucking hot.
Gut, das ist dann so ein Punker-Fächer wahrscheinlich.
Ja.
Mein Name ist Rubens-Vera Nentwig, habe ich vergessen zu sagen,
aber das wisst ihr sowieso.
Ja, dann hoffen wir mal, dass wir heute dann auch eine heiße Folge produzieren.
Auf jeden Fall.
Wir tun unser Bestes. Und ja, was hast du denn Heißes erlebt?
Was habe ich Heißes erlebt? Ja, ich habe tatsächlich einfach versucht,
die Hitzetage irgendwie so zu überstehen, dass ich trotzdem noch was gemacht
bekommen habe. Hitze ist nicht so meins.
Ja, da stimme ich gar nicht.
Deswegen war ich mit dem Laptop permanent auf der Suche nach der kühlsten Stelle
und irgendeinem Ventilator und Wassereis und sonstigen Dingen, die da helfen könnten.
Ja, und ich bin gerade im Kletterfieber.
Ja, ich hatte Bilder gesehen. Hast du die gepostet? Wo habe ich sie gesehen?
Ja, ich habe dich da an der Kletterwand gesehen. Ja, sehr beeindruckend.
Genau, wir haben einen Sicherungskurs für Top Rope gemacht macht und jetzt müssen
wir ganz viel üben, weil demnächst die Prüfung ist und waren gestern auch noch mal und das ist sehr,
spannend, wie steil da am Anfang die Lernkurve ist und das macht sehr viel Spaß.
Okay, und werde ich dich demnächst an irgendwelchen Felswänden am Finger hängend erleben?
Noch sind wir in der Halle.
Ja, super. Ich kenne wahrscheinlich keine zwei Meter hoch, aber ja, super.
Ja, davon Bei mir ist nichts zu klettern.
Ich erklimme gerade die Schritte zur Buchveröffentlichung.
Du erkletterst den Erfolgsolymp.
Schauen wir mal, ob es der Erfolgsolymp wird. Auf jeden Fall sind ja eigentlich
so die Sachen, die mir auch Spaß machen.
Das Buch ist jetzt mehr oder weniger fertig produziert. Also was heißt von meiner
Seite aus, ich muss noch klettern.
Die Korrektorin hat noch ein paar Fehlerchen gefunden, die ich jetzt noch ausmerzen muss.
Und dann geht es in den Druck.
Es ist auch schon überall vorbestellbar, also sowohl E-Book bei Amazon als auch Print.
Ja Leute, dann tut das bitte.
Ja.
Hey, Pause drücken, vorbestellen, weiterhören.
Genau. Ja, und dann habe ich jetzt auch so die ersten Schritte für das große,
zwar etwas verspätete Buchstart-Event am 6. November gestartet.
Am 6. November habe ich ja dann ein großes Event in Grefrath,
also am Ort des Geschehens, mit dem Frauenchor zusammen, der ja dann auch quasi
die Inspiration für die Geschichte geliefert hat.
Und wir haben ja da einen großen Saal, 100 Leute passen da rein und den will
ich natürlich voll kriegen.
Also Tickets können jetzt schon bestellt werden, sind auch glücklicherweise die ersten schon weg.
Ich habe jetzt die Plakate gedruckt heute, direkt nach der Aufzeichnung.
Geht es ab nach Grefrath, Plakate unter Leute bringen und die Eintrittskarten
zur Vorverkaufsstelle bringen und dann hoffe ich mal, dass die Menschen strömen dahin.
Das klingt alles sehr aufregend.
Ja, doch. Also wie gesagt, das ist ja so die Zeit, die ich ja besonders mag,
weil da kann man was tun und so.
Das Einzige, was ich nicht so mag, dann gucken, kaufen die Leute jetzt Tickets, wird es voll.
Diese Panik habe ich natürlich dann trotzdem immer.
Auch wenn ich mir sage, naja, komm, wird schon. Aber ist ja auch noch ein bisschen hin.
Und bei uns gehen ja jetzt gerade die Schulferien vorbei.
Von daher bin ich da gut drin. Ab übermorgen bin ich ja selbst in Urlaub.
Dann werde ich mich ein bisschen sammeln und die ersten Fundamente für das nächste Buch schaffen.
Ende September habe ich ja noch großen Kabarettauftritt in Köln.
Da muss ich mich auch noch schwer drauf vorbereiten. Den muss ich rocken,
da habe ich ein bisschen Schiss vor.
Es sind ein paar Sachen zu tun. Das mag ich aber, wenn so ein bisschen was passiert.
Wenn da so ein bisschen Action ist.
Dann merke ich auch, dass dann die kreativen Ideen wieder sprudeln und,
Also insofern gehen die Dinge ihren Gang, würde ich sagen.
Das ist sehr schön, das freut mich. Ich habe neulich noch gedacht,
als ich das Interview ausgefüllt habe für den VFLL-Blog,
so drum ging, was ich so alles an kreativen Dingen gemacht habe und ausprobiert habe und so.
Und das las sich alles irgendwie so inspiriert und kreativ. Und ich habe gedacht,
so fühle ich mich gerade im Moment überhaupt nicht.
Aber ich glaube, auch die Zeiten muss es halt geben.
Ja, wobei, also bei Interviews wird man natürlich jetzt nicht sein,
innerstes nach außen kehren.
Nee, aber es ist halt, manchmal fühlt man das auch wirklich und hat halt wie
du jetzt gerade so viele Ideen, die kommen und manchmal fühlt man es einfach gerade nicht.
Das stimmt, ja.
Ich denke, die Phasen gibt es beide und die kennt wahrscheinlich auch jeder.
Ja, absolut, absolut, ja. Ja, dann hat mich letzte Woche eine,
ja ich kann fast schon sagen, erschütternde Nachricht erreicht.
Oh.
Ja, die Schreib-Dilettanten Markus Johannes und Axel Hollmann hören nach zwölf Jahren auf.
Sie haben mit Folge 650 ihres Video-Channels und Podcasts Schluss gemacht.
Das ist in der Tat sehr heftig. Die waren eigentlich so die Hauptquelle an Lernens
für mein erstes Buch auch.
Ja, sie sind absolute Inspiration. Und ich meine, zwölf Jahre ist auch eine
lange Strecke, 56 Folgen.
Also da haben wir noch was vor uns.
Und was mich aber auch noch mehr dazu bewegt hat, ich habe mir dann auch ihre
letzten Folgen so angehört, und da kommt schon eine gewisse Ernüchterung.
Und wenn ich sogar, ja, so ein bisschen leicht so deprimierend und vergleichbar
mit den Zweifeln, die ich schon mal so habe, bringt das alles, was wir tun.
Und da hätte ich jetzt diese, in etwas depressiven Phasen hätte ich diese Folgen nicht hören können.
Und ja, das beschäftigt mich sehr. Also ich kann ja euch, liebe Hörer und Hörer,
sagen, wir sind auch mit den beiden im Gespräch und hoffen, dass wir sie im
Oktober dann nochmal bei uns zu Gast haben, damit wir da nochmal ein bisschen
tiefer drüber reden können, weil das interessiert uns doch sehr.
Diese Erfahrung ist natürlich ein Riesenschatz und über die zwölf Jahre, ja.
Also wenn wir danach sofort alles einstellen hier, dann...
Ja, und...
Wobei, da sind wir ja quasi schon beim Thema.
Ja, Erfolgsmessung von Aktivitäten.
Ja, überhaupt. Aktivitäten und was bringt es und so.
Weil wir haben uns heute mal überlegt, wir reden mal so ein bisschen über die
neuesten Erkenntnisse, die wir so gemeinsam machen, speziell in Sachen Social Media.
Ja, vor allem die du machst. Du machst ja im Moment viel mehr als ich.
Ja, aber auch da kann man den Vergleich ja mal sehen. Also Hintergrund ist,
das habt ihr ja vielleicht mitbekommen, dass ich ja mit der Carolin Reif zusammenarbeite
und beschlossen habe, nochmal so richtig Gas zu geben und sie gebeten habe,
jetzt so die nächsten zwölf Monate einen Social-Media-Redaktionsplan für mich aufzustellen.
Und ich denke, okay, mein Bezeichnen
kann ich immer noch, aber vielleicht muss ich mal wirklich sehen.
Aber das finde ich ja schon, wenn ich mal dazwischen grätschen darf,
als ersten Schritt echt sehr mutig gleich zu sagen, hey, ich mache da jetzt
ein Jahr, investiere ich da jetzt so intensiv.
Also ich hätte vielleicht gesagt, lass mal zwei Monate, das klingt schon wahnsinnig anstrengend.
Aber wahrscheinlich braucht es das.
Ja, genau, das ist der Punkt. Also ich meine, wir sind ja jetzt so unerfahren nicht.
Und von daher gehe ich schon davon aus, dass es eine Zeit lang braucht,
dass man Effekte merkt und das gerade bei Social Media, also das sagen ja mir
auch alle, wenn man so liest und hört, so eine Kontinuität halt wichtig ist.
Und dann kommt natürlich auch noch ein bisschen darauf an, welche Dinge will
ich denn so als Maßstab anlegen, um halt wirklich zu sehen.
Also ich meine, letztlich ist ja das Ziel als Autorin, irgendwie natürlich auch
mehr Bücher zu verkaufen.
Und da wird es eine Zeit brauchen. Da muss es natürlich auch ein paar Bücher
geben, dass man da sehen kann, dass man einen gewissen Vergleich hat.
Da verbraucht es eine Zeit.
Also von daher wären zwei Monate, die wären ja jetzt quasi schon fast um.
Machst du schon acht Wochen?
Ja, Anfang Juli, also mit 1. Juli haben wir angefangen. Jetzt haben wir Mitte August.
Also das heißt, es sind noch keine zwei Monate, aber fast.
Also das wäre zu kurz, weil jetzt fängt man gerade erst an, überhaupt ein bisschen
einen Eindruck zu kriegen.
Das heißt, nächstes Jahr im Sommer machen wir dann nochmal so eine Folge.
Ja, genau.
Wenn du dann noch mit mir sprichst, vor lauter Berühmtheit.
Ach, da war die Kamera. Also wenn, dann wären wir eh gemeinsam.
Ich reiß dich dann mit auf die roten Teppiche oder wo immer es dann hingeht.
Aber erzähl mal, ich hatte jetzt irgendwie das Gefühl, du musst da jeden Tag
was posten. Aber das war die Challenge Anfang des Jahres.
Das war die Challenge Anfang des Jahres.
Wie oft musst du denn?
Also muss tue ich ja rein theoretisch gar nichts.
Du merkst schon an meinen Wörtern, wie viel ich momentan auf Social Media poste. Ja, genau.
Eine gewisse negative Grundweibs kommen da rüber.
Wie oft hast du denn die Freude, einen Post zu erstellen?
Zwei- bis dreimal die Woche.
Okay.
Wobei, ich muss ganz ehrlich sagen, diese Challenge, die ich Anfang des Jahres
gemacht habe, hat schon so ein bisschen den Weg bereitet, weil ich da einfach
gesehen habe, okay, ich kann das hinkriegen. Ja, so.
Aber was ich halt auch gemerkt habe, also für mich jetzt, das mag bei anderen
anders sein, Für mich ist immer das große Problem, mir auszudenken, was mache ich da,
weil viele Dinge mir viel zu trivial erscheinen und ich denke, wen interessiert es.
Und da ist für mich die objektive Stimme einer weiteren Person sehr entscheidend.
Und das war bei der Challenge so, wo es einfach Vorgaben waren,
wo ich nicht drüber reden musste.
So mache ich das jetzt. Gut, ich musste ein bisschen drüber nachdenken,
wie ich jetzt ein Thema mit Inhalt fülle, aber das Thema war halt vorgegeben.
Aber ich habe es ja hingekriegt. Ich habe ja wirklich 30 Tage lang gepostet.
Ich habe ja keinen einzigen ausgelassen.
Und das ist jetzt bei diesem Redaktionsplan genauso.
Wobei es ja jetzt nicht so ist, dass ich da von außen irgendwas aufgefropst
kriege und nicht friss oder stirb, sondern wir machen dann immer zum Ende des
Vormonats so ein Online-Meeting,
wo wir uns so ein Stündchen angucken und auch gemeinsam diskutieren,
was passt jetzt vom Zeitrahmen, jetzt gerade, wo Buchstaben anstehen und verschiedene
Events, wann machen wir das.
Es gibt auch manchmal noch die Themenvorschläge, wo ich sage,
das ist so gar nicht meins.
So, dann machen wir das nicht.
Und vor allen Dingen kann ich dann auch mit ihr so ein bisschen diskutieren,
wenn sie so eine Themenidee hat.
Und ich dann sage, was stellt sie denn da vor? Weil ich, wie gesagt,
ich bin da manchmal so verblendet, Komplexitätsfalle.
Dann fällt mir da nichts ein und da hilft mir das dann der Austausch,
dass wir dann diskutieren und sagen, okay, am Ende habe ich dann irgendwie eine
Idee, was ich nehmen kann und was passt.
Und ja, und das...
Funktioniert ganz gut, also bis jetzt habe ich wirklich da auch,
gehalten, ein Teil ich weiß ja den Plan, ein Teil mache ich dann auch irgendwie,
dass ich das vorplane mit dem Meta-Business Manager, wobei ich jetzt in den
letzten Wochen gelernt habe, dass der,
leider nicht ganz so zuverlässig ist und manchmal ganz komische Sachen macht,
speziell wenn es um Videos, also um Reels geht,
weil da ist der irgendwie anders als Instagram, also ganz komisch, da muss man aufpassen.
Das heißt, was kann da passieren?
Ja, dass der dann einfach nicht macht, das Video. Also beim Business Match hatte
ich dann letztens, als normal mache ich super Reel, dann sagt der mir,
es darf nur 90 Sekunden lang sein.
Wenn ich dasselbe Video, was länger als 90 Sekunden ist, über Instagram drängt,
hochlade, geht's. Solche Sachen.
So, dann hat man ja, dann mache ich ja bei den Posts zu unseren neuen Folgen
auch, da hat man jetzt die letzten Wochen ja auch, dass der da,
die dann nicht zu dem Termin gepostet hat.
Ja, stimmt.
Dann musste ich die immer noch mal händisch posten. Also da muss man ein bisschen aufpassen.
Ja, und weiter wichtig war natürlich für mich, dass ich auch so einen Grundgerüppe habe.
Du hast mir ja schon mal die Rahmen gemacht, die mir schon geholfen haben.
Wir haben das jetzt ein bisschen gemeinsam noch weiter definiert,
dass ich jetzt auch so vorgefertigte Hintergründe für die Textsachen habe und
auch definiert, welchen Zeichensatz ich nehme und so weiter.
Das sind dann alles Dinge, mit denen ich mich nicht mehr beschäftigen muss,
die habe ich jetzt vorgegeben, ich mache das mit Canva, da habe ich meine Sachen
dann drin eingerichtet und dann kostet mich das nicht mehr groß viel Mühe,
das mal eben zu machen wenn ich mal Zeit und Lust habe ja,
also von daher für mich ist das glaube ich eine ganz gute Vorgehensweise und.
Ja, dein Feed sieht auf jeden Fall viel strukturierter aus als früher.
Ja, ich habe natürlich dann die Highlights gemacht, wobei da kann man gerne nur Storys nutzen.
Da bin ich noch ein bisschen schwach auf der Brust. Aber zumindest schon mal
die Themen so abgelegt, die verschiedenen Bücher, Auftritte und so.
Was ich gerade sehe, du hast keine Beiträge gepinnt auf deinem Instagram.
Ist das Absicht oder habt ihr da einfach noch nicht drüber gesprochen?
Da haben wir noch nicht drüber gesprochen, da habe ich noch gar nicht gewusst,
dass das geht bis jetzt. Aber man lernt ja dazu.
Du kannst drei Beiträge sozusagen, die oberste Reihe kannst du definieren,
das kann ein Uralt-Beitrag sein, um quasi zu zeigen, das ist meine Range oder
Achtung, das ist mein neues Buch oder was auch immer du gerne oben halten möchtest.
Ja, muss ich mir mal anschauen, danke für den Hinweis. Ja, auch das ist natürlich so diese,
dass ich jetzt gerade noch so ein paar Details zu den diversen Formaten lerne
und was man da so alles tun kann.
Aber dann sag doch mal so ein paar Beispiele, was du jetzt an Beiträgen gemacht
hast, wo du jetzt vielleicht von dir aus nicht gesagt hättest,
da komme ich drauf, aber die dann irgendwie ganz cool waren.
Ich glaube, ich hätte, glaube ich, jetzt, wenn du, hätte ich irgendwann mal
gepostet, jetzt kommt das neue Buch. Und das wäre es gewesen.
Also so Sachen, ich habe ja einen Post, dass ich was beschreibe,
wer Sabine Bienhagen ist.
So, dass ich einen Klappentext-Reveal, habe ich auch noch nie gemacht, gemacht habe.
Jetzt aktuell habe ich ja drei Fakten zum Buch gepostet.
Und ja, auch die Sachen, die ich dann als Real gemacht habe.
Ich habe ja dann im letzten Monat mal so ein Stück vorgelesen in Grefrater Platt.
Das ist auch das Real, was bisher am meisten angeguckt wird.
Oder hier Behind the Scenes vom Podcast.
Also so Dinge, es scheint mir dann immer irgendwie, wie... Ich meine,
ich weiß, wie bei Einzelzins aussieht.
Da käme ich überhaupt ja nicht so drauf, dass ich das posten könnte.
Aber.
Und, ja, also wir machen ja jetzt auch immer, einmal im Monat gibt es einen
Entweder-oder-Post, wobei ich noch nicht weiß, was ich diesen Monat da mache.
Ja, das ist mir schon aufgefallen, also, dass du oft eher dann Likes hast als
Kommentare und bei entweder Chips oder Flips hast du gleich viele Kommentare wie Likes.
Ja, es war halt leider vorherzusehen.
Ja, aber das habe ich auch in Erfahrung aus der Challenge, weil da gab es auch
mal so ein, da gab es das Thema auch und da habe ich gefragt,
ob ich Milchreis oder Panna Cotta esse.
Und da hatte ich irre viele Kommentare, weil das so leichte Sachen sind,
die jeden ansprechen, wo man ohne wo es nachdenken antworten kann.
Und da kriegst du halt Interaktionen.
Genau, ich nehme mal an, dass das dann halt einfach den Algorithmus ein bisschen
anfüttert, dass der sieht, ach guck mal, die Leute reagieren.
Dass das so der tiefere Sinn der Übung ist. Ja, ja.
Also wie ich das jetzt sehe, hast du meistens so zwei statische Posts und dann ein Reel?
Ja, wobei da haben wir jetzt auch nicht so feste Regeln. Also Caro schreibt
mir das dann immer so vor oder schlägt vor, jetzt, dass dieser Vorbesteller, dass das ein Reel ist.
Das war so eine spontane Idee für mich, weil in meinem Redaktionsblatt steht
dann auch immer weiter, was an diesem Termin, was das für ein Feiertag ist.
Und da habe ich halt zufällig gesehen, dass es erzählt einen Witztag und da
hatte ich die spontane Idee, da mache ich jetzt das.
Ah ja, das habe ich in deiner WhatsApp-Story gesehen, das fand ich ganz witzig gemacht.
Ja, ja. Und so habe ich halt gedacht, manchmal wäre es dann wieder mehrere,
sonst mehrere statische Posts gewesen wären.
Ja, da muss vielleicht im Wechsel noch ein bisschen kommen. Auch jetzt bin ich
natürlich klar, dass der Buchstart,
vielleicht, weiß ich nicht, muss ich jetzt beim nächsten Monat mit dir reden,
ob man da mehr noch so ab und zu mal ein Nicht-Buch-Thema noch hat.
Wobei jetzt vor dem Buchstart ist es natürlich ein bisschen buchlastig Ich habe.
Zu den Reels, weil ich selber ja so,
Reels im Sinne von es kommt mal ein Video, mache ich ab und zu,
wenn ich irgendwas gefilmt habe aber dass ich mich jetzt hinsetze und in die
Kamera rede, das weiß ich nicht wenn ich das zum letzten Mal gemacht hätte,
weil es mich immer massiv annervt,
deswegen habe ich da eine Frage und eine Anmerkung zu Und die Anmerkung ist
so ein bisschen, naja, ich mache halt selber keine und habe trotzdem Verbesserungsvorschläge.
Das ist sehr sympathisch. Aber wenn ich mir jetzt so dein Feed angucke,
dann sieht man halt bei den Reels einfach immer dein Gesicht in irgendeinem Moment des Sprechens.
Und du kannst ja da auch sozusagen ein Titelbild hochladen. Habt ihr das mal
besprochen, dass dann zumindest drüber steht, um was es da geht?
Oder dass du vielleicht nicht gerade die Augen zu hast oder sonst irgendwas?
Nee, darüber gesprochen haben wir nicht. Ja, ich sehe das immer und dann muss ich nochmal...
Also ich sage mal so, ich bin jetzt gerade sehr von mir begeistert,
dass ich das hinkriege, weil vorher habe ich immer mir auch unendlich Gedanken gemacht,
was hast du für ein Setting und dann, dass ich jetzt irgendwann gesagt habe,
okay, komm, ich setze mich jetzt einfach da hin vor das Handy und mache fertig aus.
Total, ich wollte jetzt auch nicht deine Motivation bremsen.
Ich dachte nur so, wenn ich jetzt so drüber scrolle, dann sehe ich halt,
worum es da geht und bin deswegen jetzt nicht motiviert, das anzuklicken.
Aber meine Frage war tatsächlich, wie schwer fällt es dir denn, das zu machen?
Ist es irgendwann leichter geworden? Macht es vielleicht sogar Spaß inzwischen?
Machst du mehrere auf einmal? Wie ist es?
Nee, also mehr auf einmal noch. Am Anfang habe ich ein paar so gemacht,
aber wie gesagt, da hat das mit dem Business Manager und dem Vorplan der Reels
nicht so richtig gut funktioniert.
Aber mittlerweile habe ich, ich sage mal, die Ecke meines Estiches so weit freigeräumt,
dass es nicht zu peinlich ist, wenn ich da filme.
Und die Lampe, das Ringlicht steht jetzt auch dauerhaft hier.
Ich setze mich an die Ecke, fertig und mache.
Das geht dann relativ schnell. Mir ist ein bisschen aufgefallen,
ich muss mal aufpassen, dass ich mal was anderes anziehe. Ich habe immer irgendwie das selber an.
Deswegen dachte ich, die sind vielleicht vorproduziert.
Nee, nee.
Das ist einfach dein Lieblingsteil.
Das ist meine Lieblingsbluse, ja.
Ja, aber das mit den Titelbildern, wo ich mir nochmal anguckt habe,
macht natürlich Sinn, das dann richtig zu machen.
Ja, und schaffst du das immer in einem Take oder machst du mehrere Aufnahmen
oder ist es dir einfach egal, wenn du dich verhaspelst?
Das ist mein Problem auch hauptsächlich mit Reels.
Also wenn ich was mit Fotos mache, dann schieße ich einfach 20 Fotos.
Eins davon ist dann wahrscheinlich brauchbar und das geht halt schnell.
Aber wenn ich dann irgendwie das, was ich da erzählen will, zum vierten Mal
erzählen will und wieder irgendwas falsch mache oder falsch läuft,
dann kriege ich einen Schreikrampf, schmeiße die Kulisse um und dann hat sich das Thema erledigt.
Nö, also jetzt ist ja nicht so, dass ich jetzt große Textvorgaben habe.
Ich habe so Ideen oder manchmal bringe ich auch nur einfach eine Infektion rüber.
Insofern ist das ja völlig egal, dass das jetzt nicht so reibungslos ist.
Klar, da sind manchmal dann Sachen drin, aber ich mache das dann in Canva,
da kann ich ja dann auch Stücke rausschneiden oder ne.
Ja, also sind ja jetzt nicht groß geskriptet, bis auf den einen Punkt,
wo ich mal, wo ich da dann wieder das Blatt gelesen habe.
Okay, gehen, den habe ich, glaube ich, zwei oder dreimal gemacht.
Wenn ich das fließend gelesen habe.
Aber ansonsten ist das ja einfach, ich stelle mich da hin und erzähle was.
Da kann man nicht viel falsch erzählen. Das ist genauso wie...
Aber man kann ja dann trotzdem was vergessen oder irgendwie,
keine Ahnung, zu viel essen oder sich komplett verhaspeln oder so.
Ja, ja.
Passiert ja nicht.
Ja, manchmal schon. Aber ich meine, hey, wir machen jetzt jede Woche hier Podcast.
Also, wenn ich jetzt eins gelernt habe, dann ist das Reden.
Ja, und wie gesagt, das Setting...
Das bleibt jetzt so, aber mit dem Titelbild muss ich nochmal drüber nachdenken.
Und jetzt die Fragen aller Fragen. Hast du denn das Gefühl, es bringt was schon?
Also ich sag mal so, wenn man sich jetzt erstmal ein Buch verkaufen, noch nicht.
Und ich kann ja auch nicht sagen, welcher Buchverkauf jetzt auf irgendwelche
Social Media Link kommt. Ich denke mal so, dass ich jetzt beim Buchstart von
Tote singen selten schief, 27. September, liebe Freunde.
Also da werde ich vielleicht sehen, wie läuft da Sachen, merke ich da,
dass es mehr wird. Wobei, das kann man auch wirklich nur qualitativ sehen.
Es gibt so viele Faktoren, die eine Rolle spielen, Hinterzeitraum und, und, und.
Aber da kann sein, dass ich da vielleicht was merke. Ich kann mir vorstellen.
Dass du den Vorbesteller vielleicht dadurch ein bisschen ankurbeln kannst.
Ja, aber das ist ja das Blöde, das sieht man ja nur irgendwo.
Also bis jetzt hat irgendwie Libri noch keine neue Bestellung gereicht.
Das wäre jetzt, wenn die Leute bei Thalia oder Autorenwelt oder sonst wo vorbestellen,
würde ich ja irgendwann vom Bar Sortiment dann eine Bestellung bekommen.
Kann natürlich noch kommen, ist ja noch Zeit hin. Also ein paar haben sie schon
bestellt, aber auch schon vor vier oder fünf Wochen.
Aber ich bin jetzt nicht so, die April Winter, die hat ja gepostet,
dass die über 1600 Vorbestellungen hat.
Das ist natürlich der absolute Wahnsinn.
Also an den Sachen kann ich noch nichts sagen.
Aber das war mir auch schon klar. Ich meine, das ist dasselbe mit unserem Podcast und den Sachen.
Da haben wir ja gelernt, dass man so diese direkten Beziehungen selten aufmachen kann.
Nee, das ist klar. Aber so jetzt an Followerschaft oder Interaktion?
Da ist natürlich mächtig, was passiert. Ich mache das jetzt gerade mal von dem
Zeitraum von 1. Juli bis heute.
Auf Instagram habe ich 1892 Konten erreicht.
Das sind 32% mehr bei den Followern und 65% mehr bei den Nicht-Followern.
Also das sind natürlich schon gigantische Zahlen. Ich habe fast 200% mehr Impressionen,
das sind bei mir fast 7000.
Und auch bei Konten, die interagiert haben, da habe ich jetzt 200 Konten, die interagiert haben.
Das ist eine Steigerung von knapp 60 Prozent bei den Followern und 70 Prozent
bei den Nicht-Followern.
Das sind doch sehr große Steigerungen.
Meine Followerzahl hat sich tatsächlich momentan leicht verringert,
was aber auch eigentlich normal ist, weil es gibt ja viele, die immer mal kurz
folgen, damit man dann zurückfolgt und dann wieder gehen.
Ja, oder man ist irgendwann mal gefolgt, dann wird die Person einem nicht mehr
angezeigt und wenn sie dann aktiver wird, dann denken sie, warum folge ich dir
eigentlich so? Ja, sowas.
Oder die folgen halt, weil meine bisherigen Posts nicht so oder mein Profil nicht so eindeutig war.
Und jetzt stellte ich fest, ach, die ist ja Buchautorin, das interessiert mich ja gar nicht.
Wobei, wenn man das de facto sieht, also in der Summe habe ich genau einen Follower verloren.
Also 56 Follower sind in den letzten sechs Wochen gegangen und 55 neue dazugekommen.
Also das ist bei einer Minus. Heute Morgen war es noch zwei Minus. Also von daher.
Aber das heißt ja, man kann sich zumindest schön reden, aber ich könnte mir
auch vorstellen, dass es wirklich bedeutet, dass diese 50 oder wie viele waren es?
55 Neuen wahrscheinlich eher deine Zielgruppe sind, als die,
die gegangen sind. Das kann durchaus sein.
Ja.
Das ist ja positiv.
Wobei, jetzt muss man ja auch sagen, dass jetzt die Follower nicht mehr ganz
so relevant sind, wie das vor Jahren noch war.
Das merkt man auch. Auch bei der Reichweite, speziell bei Reels,
70 Prozent der Konten, die da schauen, sind eben keine Follower,
weil das alles mehr durch den Algorithmus funktioniert als durch Follower.
Also insgesamt habe ich momentan 1.236 Follower, was jetzt auch nicht so schlecht ist, finde ich.
Aber wenn man halt anschaut, also bei den erreichten Konten,
da sieht man das zum Beispiel, dass bei Reels,
277 Interaktionen oder erreichte Konten 277 bei Follower sind.
Bei Nicht-Followern sind es 863.
Also, weil das durch die Reichweite speziell variiert. Bei Beiträgen ist das
auch, aber da ist der Unterschied nicht so riesengroß.
Was bei Reels noch dazu kommt, dass ich mit denen ja dann auch automatisch immer
direkt TikTok bespiele.
Ah, okay.
Und da sind die Zahlen also noch wirklich imposant.
Also wenn man da guckt, also wenn ich da schaue,
da habe ich fast 6.000 Beitragsaufrufe jetzt in den letzten sechs Wochen und
4.500 Zuschauer, Zuschauerinnen.
Cool.
So, und mittlerweile so ein Reel wird, da sieht man ja immer die Views,
also einzelne Reels kommen so auf knapp 1000 Views mittlerweile.
Und das sind ja schon, ich meine, das sind alles Leute, die wahrscheinlich vorher
noch nie von mir gehört haben. Also wir werden da dabei sein.
Also von daher, ich denke mal, das sollte nicht schaden.
Ob es jetzt was nutzt, wie gesagt, das muss man sich später zeigen.
Wahrscheinlich wirklich erst, wenn die zwölf Monate rum sind,
ob man dann sieht, wie weit hat sich entwickelt.
Dann sollten, wenn alles so läuft wie geplant, sollte ich zwei neue Bücher in
diesem Zeitraum rausgebracht haben und dann werde ich sehen,
ob ich da eine Steigerung merke.
Aber das würde mich jetzt wirklich mal interessieren, weil ich ja die letzten
drei, vier Monate extrem wenig gepostet habe.
Also wenn ich hier mein Insta aufmache, dann sind die letzten neun Posts,
die reichen schon irgendwie über drei Monate zurück.
Also nicht mein letzter Post ist drei Monate zurück, aber der älteste der letzten
neun Posts war vor 14 Wochen.
Da würde mich jetzt schon mal der Vergleich interessieren, weil ich monitore
das jetzt nicht in dem Sinn.
Ich kann sagen, ich weiß, ich hatte vor drei, vier Monaten um die 1.440 Follower.
Das ist dann mal runter auf 1.438, dann mal hoch auf 1.441 oder so,
aber hat sich immer da so rumgependelt.
Und jetzt sind es 1425, also da sind doch dann 15 auf jeden Fall irgendwie gegangen,
entweder weil ich zu wenig gemacht habe oder weil ich auch vielleicht zu viel
nicht buchbezogene Sachen gemacht habe, weiß ich nicht.
Jetzt musst du mir aber sagen, wo du diese Zahlen gefunden hast bei dir.
Wenn du in deinem Profil, hast du, ich weiß nicht, hast du ein professionelles Konto bei Instagram?
Ich glaube schon, ja. Wenn du auf deinem Profil bist. Ja, da steht Professional Dashboard.
Genau, da draufklicken.
Da muss ich draufklicken, okay.
Und dann siehst du die Sachen. Und dann siehst du erreichte Konten.
Okay, da, warte mal. Wann war vor 14 Wochen?
Da würde ich nämlich den Zeitraum mal nehmen. Also das war im Mai.
Ich mache mal Juni, Juli, August am besten.
Wie stelle ich denn das ein, die Zeit?
Wenn du da auf den Detailwert gehst, dann ganz oben. oben, da steht letzte 30 Tage.
Oder du kannst auf den Datumsbereich klicken, dann kannst du...
Ja, da kann ich irgendwie nicht draufklicken.
Also bei mir ist das...
Warte mal.
Sonst ist ja die Auswahl da letzte 30 Tage und wenn du da draufklickst...
Bin ich da richtig?
Ja, und dann musst du erreichte Konten anklicken.
Ah, okay.
Und dann oben auf letzte 30 Tage oder was und dann kannst du den Datumsbereich auswählen.
Oder letzten 90 Tage würde ja ungefähr hinkommen.
Genau, ich mache mal letzte 90 Tage, aktualisieren.
Jo, hast du es gefunden?
Ja, ich versuche jetzt gerade hier zu verstehen. Also was ich ganz interessant
finde, also in diesen letzten 90 Tagen habe ich 3690 Konten erreicht.
Und du hattest in zwei Monaten?
Nicht so viele.
Ja gut, du müsstest mehr hochrechnen, das ist ja ein kürzerer Zeitraum.
Was ich aber daran total interessant finde, 77% waren Nicht-Follower und da
gab es auch eine Steigerung von plus 86,5%.
Also keine Ahnung, warum da auf einmal so viele Nicht-Follower dazugekommen
sind. Ich habe ja keine Reels gemacht.
Okay, ich habe 1.892 erreicht. Wie viel hattest du doppelt?
3.690.
Ja, ziemlich genau doppelte. Bei mir sechs Wochen, bei dir super.
Der ganze Scheiß bringt nichts.
Ja, weiß ich nicht.
Wie viele Impressionen hast du denn? Das steht ja auch darunter.
Minus 32,1%. 12.456. Wow.
Das ist auch ein Doppelte als bei mir. Das ist eigentlich ein Plus von zwei.
Wahrscheinlich, weil du vorher viel mehr gemacht hast.
Weil ich vorher viel gemacht habe. Wenn das Minus 32% ist.
Naja, du hast vorher viel mehr gemacht. und als ich und ja.
Was ich ganz interessant finde, der zeigt ja dann so die beliebtesten Beiträge
an und wenn ich jetzt rein nur auf die Kommentare gehe,
da hatte ich so einen Post, wo es halt darum geht, dass ich im Moment so wenig
gemacht habe und dass ich mich überarbeitet habe und so und da hatte ich ja 47 Kommentare drunter,
also da haben die Leute ja sehr reagiert, weil es ja auch sehr emotional war, aber,
Der gibt mir das jetzt nur als drittbeliebtesten Beitrag an und als beliebtesten
gibt er mir den mit dem Fuck-Gender-Rolls-T-Shirt an, was wahrscheinlich dann
einfach externe Leute mehr gesehen haben, vielleicht durch die Hashtags oder so.
Wahrscheinlich bewegen wir uns aufeinander zu.
Genau, es wird immer schlechter, du wirst immer besser.
Du hast ja vorher viel gemacht. Ich habe ja vorher jetzt bis auf die Challenge nicht so viel gemacht.
Und das mit dem Emotionalen und Persönlichen, da bin ich ja noch sehr zurückhaltend.
Also ich hätte jetzt so eine Sache, wie du da gepostet hättest,
nie auf Instagram gepostet.
Also so dafür ist mir das alles zu distanziert.
Das sind dann tatsächlich so die Momente, wo mich dann dieses,
ich schaffe es nicht so auf Mails zu reagieren oder vergesse mal irgendwie auf
eine Nachricht zu antworten oder so, wo mich das dann so belastet,
dass ich denke, ich muss das jetzt einmal öffentlich sagen,
damit ich es quasi von mir weg habe.
Das habe ich ja bei dem Post schon so gedacht. Ich sage, warum postet sie so etwas Persönliches?
Also ich meine, dass man das Freunden erzählt. Okay, aber Instagramer sind ja
keine Freunde, das sind wildfremde Menschen.
Ja gut, ich meine, so persönlich war es ja nun auch nicht.
Ja, die Straffrage nicht.
Dass man sich überarbeitet und dass man eine Pause braucht, finde ich,
ist ein Thema, das sollte man vielleicht in der Gesellschaft generell mehr normalisieren,
weil man immer nur erzählt, wie geil man ist.
Und dass das zusammenhängt, wenn ein Familienmitglied stirbt,
ist jetzt auch nichts, was anderen Menschen nicht passiert.
Also ich habe jetzt nicht irgendwie, also das finde ich jetzt nicht so persönlich,
dass man einfach mal ehrlich ist und sagt, das ist mir hier alles gerade zu
viel und dadurch ja auch so diesen, mal was gegen diesen Druck so ein bisschen machen kann.
So Instagram muss immer höher, schöner, besser, weiter, reicher und sonst was sein.
Ja, ich muss gestehen, da bin ich, gut, wahrscheinlich ist das auch eine Generationenfrage,
da bin ich nicht bei dir, also A, kann ich schon nicht verstehen,
dass man Instagram als Druck versteht, das ist einfach irgendwie cool.
Nee, nicht generell Instagram, aber wenn ich es kurz erklären darf,
für mich ist die Schwierigkeit, wenn man auf Insta immer nur so zeigt,
hey, guck mal, das läuft super und das ist toll und ich bin hier gerade so beschäftigt
und aber dann in der direkten Interaktion mit Leuten, wenn die einem schreiben,
mit KundInnen oder sonst irgendwo, wo man halt wirklich eins zu eins im Kontakt
ist, einfach länger braucht oder einfach man dann in Zoom-Meetings merkt,
die ist einfach gerade müde, dass...
Passt nicht zusammen und dann bilde ich mir ein, dass die Leute denken,
guck mal, sie kann doch, da macht sie das, da macht sie das,
warum kann sie nicht bei mir?
Und deswegen finde ich es für mich, für mein,
Wohlbefinden gesünder, wenn da nicht diese Diskrepanz da ist,
sondern wenn man einfach mal ehrlich ist und sagt, Leute, das ist gerade alles
zu viel, ich mache langsamer.
Ja, wenn das für dich so ist, wobei ich auch da für mich persönlich das empfinden
habe, dass du diesen Social-Media-Sachen eine viel zu hohe Bedeutung einredest.
Das, was ich da mache, ist absolut
oberflächlich und erzeugt ein Image und natürlich ein positives Image.
Und natürlich sollen die Leute da das Bild haben, die Vera Nendlich ist kreativ,
die schreibt tolle, lustige Bücher.
Dieses Bild sollen die haben. 99,9% der Menschen, die das da machen,
werden mir nie die werden mir nie persönlich begegnen.
Gut, womöglich hören sie den Podcast, da hören sie schon ein bisschen was mehr von mir.
Aber wenn, ich sage mal so, sollte es einen Moment geben, wo ich dann,
was weiß ich, heulend auf der Couch liege,
dann habe ich nicht das Bedürfnis, das auf Instagram zu posten oder sonst was,
weil ich womöglich das Bild, was da Menschen von mir haben, nicht voll entspreche.
Also, dass ich dem Bild nicht hundertprozentig entspreche, dass das wirklich
nur fünf Prozent von mir sind, Das ist so und das wird auch so bleiben.
Ja, also von daher, ne, also diese, da käme ich nicht auf die Idee und wenn,
Ja, das passiert ja schon mal. Ich habe ja auch in der Vergangenheit irgendwelche Videos gemacht.
Wenn man auf YouTube guckt, da gibt es auch noch so ein paar Sachen,
die ich eigentlich immer mal wieder löschen wollte.
So spontane Sachen oder so manches Rehemache ich ja auch spontan.
Das ist jetzt nicht so, aber das reicht mir dann als persönlich.
Und klar, wenn mir Leute auf der Straße begegnen oder auch so,
dann kriege ich schon mal, mein Gott, ich wäre ja so aktiv und ich würde ja ständig irgendwas tun.
Klar, die haben das Bild aus dem, was so in Social Media erscheint.
So, und ja, aber das ist, dafür machen wir den ganzen Kram ja. Also, ne?
Ja, ja, klar. Ich meine, ich halte da auch nicht jedes Mal, wenn es mir scheiße
geht, die Kamera drauf. Das, darum geht es auch gar nicht.
Es ist vielleicht auch, ich habe vielleicht auch mehr mit den Leuten,
direkt zu tun, dadurch, dass ich eben viele AutorInnen als Kundschaft habe,
durch die Tätigkeit auch im Verband, wo Leute dann was von mir erwarten.
Es ist dann vielleicht ein etwas anderer Druck, wenn ich dann hier vorne Shiny
Happy Tamara spiele und sobald einer was von mir braucht, wird es schwierig.
Ja, also gut. Also das,
also ich denke und ich gehe immer davon aus, dass die Menschen schon differenzieren können.
Das, was das Social Media ist, das ist, wie gesagt, nicht alles von mehreren Menschen.
Aber wir sind halt nicht so ganz sicher. Vielleicht ist das teurer.
Das mag sein, auch bei den Jüngeren so, dass die das wirklich so als das nehmen,
wo sie da ihre Seele aus...
Wenn man sich mal so Zahlen anschaut, wie der Gebrauch von Social Media und
das psychische Wohlbefinden von Leuten zusammenhängt, also wie viele,
also gerade Jüngere, da in Depressionen fallen, weil sie halt nur sehen,
allen anderen geht es so toll.
Finde ich gar nicht so schlecht, wenn man mal ein bisschen Realität da reinbringt.
Ja gut, aber da müsste man doch, glaube ich, eher reinbringen,
dass sie das, was Social Media ist, nicht so wichtig nehmen.
Das ist genau dasselbe. Wenn ich da irgendwie ein gefotoshopptes Model auf der
H&M-Werbeanzeige sehe,
komme ich nicht ans Zweifeln in meiner Figur, weil ich weiß,
die ist hier photoshoppt und hat H&M-Firmen.
Also, dass das andere Menschen anders machen, das ist weis und das ist ein Problem.
Das will ich überhaupt nicht kleinreden.
Aber das Thema kann deswegen nicht sein, dass wir jetzt alle unsere Seele entblößen
in Social Media, sondern das Thema muss dann sein, dass wir gerade den Kindern und Jugendlichen,
eigentlich die Bedeutungslosigkeit von Social Media näher bringen.
Ich weiß nicht, ob wir uns da einig werden, weil gerade wenn ich jetzt an diese
Photoshop-Models denke, natürlich weiß man, die sind gefotoshopt.
Und trotzdem ist es das, was man sieht, was man verinnerlicht.
Und es gibt ja durchaus einen Grund, warum jetzt viele Kampagnen eben gerade
auch mal Models mit realistischen Figuren zeigen.
Einfach um auch abzubilden, hey, das ist die Wahrheit, so sieht die Welt in Wirklichkeit aus.
Und ja, mal zu normalisieren, ey, wenn es dir scheiße geht, dann bist du nicht unnormal.
Es geht anderen Leuten auch schlecht, andere Leute haben auch Zweifel.
Das ist ja auch eine Rückmeldung, die wir sehr oft zum Podcast bekommen.
Wenn wir gerade an dem, was wir machen, zweifeln, dass die Leute sagen,
ey, das hat mir so gut getan, das zu hören.
Ich dachte, ich bin die Einzige, die irgendwie am Ende des Schreibens denkt,
ich will alles wieder verbrennen.
Also ich glaube schon, dass das den Leuten auch einfach gut tut,
zu sehen, guck mal, andere haben auch ihre Fettpölsterchen, andere haben ihre
Zweifel an dem, was sie machen,
andere haben ihre Momente, wo sie einfach nicht die Kraft haben,
jetzt noch in die Kamera zu lächeln und so weiter.
Ja, natürlich. Also in einem gewissen Maße kann ich dir da schon zustimmen.
Wenn das allerdings dazu führt, dass man meint, man müsse jetzt da so sein Herzchen
offenbaren, dann schlägt das eigentlich ins Gegenteil über.
Also eine gesunde Distanz. und was das Körperliche angeht, meine Liebe,
du sprichst mit jemandem, selbst wenn die die tollsten Normalmodels haben,
die dann nicht ihre Figur findet.
Das war also ziemlich die härteste Lehre, die ich vor 30 Jahren machen musste,
dass ich niemals auch nur irgendeiner Norm entsprechen würde.
Von daher habe ich wirklich gelernt,
mich da selbst als wahrzunehmen und mich von dem zu differenzieren, was andere ist.
Von daher ist vielleicht meine Sicht darauf auch eine etwas andere als bei denen.
Das kann sein. Aber ich kann natürlich, ich lese ja auch Zeitungen und ich kriege
das ja auch mit, dass das bei jüngeren Menschen und ich meine,
uns trennen ja jetzt 20 Jahre, das ist eigentlich schon eine Generation,
da merke ich ja schon, so wie du damit umgehst, ist, dass das ein ganz anderer
Umgang ist, als ich den damit habe.
Und jetzt betrachte ich mich ja durchaus als offen. Ich meine,
ich mache den ganzen Kram ja.
Aber so dieses Grundverhältnis zu den Sachen ist bei mir, glaube ich,
schon noch ein ganz Stück distanzierter als es bei dir ist und erst recht bei
irgendwelchen jungen Menschen.
Und das sehe ich immer noch als den Kern des Übels.
Also dass die Leute solche Dinge nicht als so wichtig nehmen.
Das ist irgendwie nett und man kann es darstellen und man kann auch gut ein Image aufbauen.
Aber das ist überhaupt nicht der Nabel der Welt und es ist überhaupt nicht wichtig
und ich bin nicht gezwungen, alles da zu posten.
Gezwungen ist man sowieso gar nichts. Aber jetzt sind wir so ein bisschen vom Thema weggekommen.
Hast du denn irgendwelche tollen Learnings oder Erkenntnisse,
mit denen du mich vielleicht auch motivieren kannst, dass Reels total super sind?
Nö, da ich ja jetzt gelernt habe, dass du ja ohne was zu tun noch viel mehr Reichweite hast.
Ja, warte mal noch ein paar Monate, dann bin ich weiter abgeschmiert.
Schaue ich jetzt erstmal, damit ich irgendwie auf dein Level komme.
Und wenn ein Learning für mich ist, und das ist nach den sechs Wochen mehr,
kann man gar nicht sagen,
dass ich das ganz gut hinkriege, dass ich jetzt auch, wenn ich dann so einen
Plan kriege, da auch offener bin und mich da so rantaste, sicherlich noch in
einigen Sachen verbessern werde. Erde.
Und dann, wie gesagt, muss man jetzt nach, wahrscheinlich wirklich erst so Mitte
nächsten Jahres, mal schauen, wie dann so ein Fazit ist und wie dann unsere Zahlen sind und so.
Und jetzt muss man ja auch dazu sagen, auch das spielt ja eine Rolle.
Du bist natürlich schon altersmäßig und so weiter viel näher an deiner Zielgruppe,
die zudem in der Altersgruppe auch viel mehr jetzt gerade auf Instagram ist.
Ich bin Darüber hinaus, da ja meine Instagram-Sachen auch automatisch auf Facebook verbreitet werden,
habe ich zum Teil da viel eher mal eine Resonanz, weil meine Zielgruppe,
wenn, dann überhaupt auf Facebook ist.
Also...
Ich bin da nicht so, also ich passe da ja eigentlich gar nicht so in diesen Wust rein.
Wenn ich mir auch so Leute wie April anschaue, die ja quasi aus ihren Büchern
entstammen könnte, ja, das ist einfach eine ganz andere Szenerie.
Aber das würde mich tatsächlich interessieren, wenn du jetzt mal Facebook,
Instagram und TikTok vergleichst, wo es ja, glaube ich, nach hinten raus immer jünger wird.
Wird, wo ist denn die meiste Interaktion, wo hast du das Gefühl,
wird es eigentlich am meisten, also wenn du jetzt nur noch an einer Stelle sein
wollen würdest, was ist da so dein Fazit?
Da musst du jetzt teilen, also Kommentare, also Kommentare, Feedback kriege
ich momentan mehr bei Facebook.
Reichweite habe ich sicherlich mehr bei Instagram und ja, und wenn ich da mal
Rietz mache, Sache doch überraschend bei TikTok, wobei das wahrscheinlich oberflächlicher ist.
Da wird halt so durchgeguckt und weiß auch nicht die Gründe.
Wahrscheinlich gibt es auch genügend Leute, die sich denken,
was macht die alte Frau mit der tiefen Stimme oder so.
Also von daher weiß man nicht.
Also das würde ich jetzt als sehr oberflächlich sehen. Von den absoluten Zahlen
ist das natürlich, wenn ich da sehe, 6000 Leute haben da geschaut in den letzten neun Wochen.
Das habe ich natürlich bei Instagram nicht.
Aber wie gesagt, ich gehe mal davon aus, dass das oberflächlicher ist.
Also da ja die unterschiedlichen Plattformen unterschiedliche Charakteristiken haben, haben.
So ist das momentan so das Gefühl.
Aber Kommentare, Feedback gibt es eher bei Facebook, wobei auch da,
muss ich sagen, ist halt so meine Hardcore-Fans, die dann auch ja so mein Alter
sind, die sind halt, wenn dann überhaupt noch Facebook. Ja.
Und du spielst aber trotzdem dieser,
nee, du spielst ja aus dem Meta-Business-Manager quasi parallel aus, ne?
Ja, aber man kann ja auch, wenn ich meinen Instagram-Post dann wird der auch
automatisch auf meine Facebook-Seite gestickt.
Ja, weil ich habe ja kein TikTok und habe auch nicht vor, welches zu bekommen.
Aber ich habe es jetzt so eingerichtet. Also ich benutze den Meta-Business-Manager
eigentlich quasi nie, weil ich alles vom Handy aus direkt bei Insta hochstelle
und dann wird es auch auf meine Facebook-Seite gespielt.
Aber da ist super wenig los. Also da gibt es mal ein, zwei Likes,
vielleicht mal einen Kommentar, aber ich kopiere das Ganze dann eben,
also kopiere den Text und poste das Ganze dann nochmal quasi direkt auf meinem Facebook-Profil.
Das wurde irgendwann auch mal gesagt, dass die Profile irgendwie mehr Interaktion
bekommen als die Seiten.
Und also da passiert schon was, aber da ist es ganz interessant.
Es gibt manche Posts, die gehen dann auf dem Face-Profil total ab und werden
auf Instagram komplett ignoriert.
Und bei anderen Posts ist es genau andersrum und ich habe noch nicht rausfinden
können, was es ist. Also ich konnte jetzt auch noch keine Themen definieren,
die an der einen Stelle oder an der anderen besser laufen.
Aber es ist unheimlich interessant, es ist selten ausgewogen,
sondern wirklich entweder, also entweder passiert ganz wenig generell,
aber wenn irgendwo viel passiert, dann nur auf der einen Plattform und es wechselt sich immer ab.
Ja, also Profil habe ich jetzt noch gar nicht so sehr bespielt.
Das ist mir dann so mühselig, das alles noch.
Dann bin ich ja gerade bei so einem Redaktionsplan, weil ich mich an einem Sonntagnachmittag
hinsetze, jetzt mache ich mal drei, vier Posts, bereite die vor und muss dann
nicht mehr mit beschäftigen.
Das finde ich praktisch. Wenn ich die jetzt alle zu dem Zeitpunkt dann mache,
weiß man nicht, was an dem Tag gerade ist.
Das wäre vielleicht mal interessant, wenn du das mal ein paar Mal ausprobierst,
weil das scheint mir wirklich auch, dass Facebook da so ein bisschen die Profile
bevorzugt und mehr ausspielt, weil das in der Regel ja eher echte Menschen die
eigentlich noch keine Unternehmen sind.
Ja, müsste ich mal machen. Also ich habe ja noch ein paar Hausaufgaben.
Und wir schauen dann, wir werden es verfolgen. Und ihr liebe Hörerinnen und Hörer da draußen,
ihr könnt gerne mal so auch uns jetzt mal zu der Folge ein bisschen Feedback
geben, was ihr so auf Social Media macht und was ich noch besser mache,
ob ihr überhaupt schon mal auf mein Profil geguckt habt.
Und natürlich auch das von den zwei von der Talkstelle, dzv.de bei Instagram
oder die 200-Doc-Stelle auf Facebook.
Und gerne mal Feedback geben, was ich noch besser machen kann oder was bei euch
gut läuft oder warum ihr überhaupt keine Social Media macht oder warum ihr ständig
postet, wenn es euch nicht gut geht.
All diese Dinge wollen wir gerne mal von euch erfahren. Also meldet euch.
In diesem Sinne würde ich sagen, liebe Tamara, Mara, habe ich jetzt schon ein
bisschen meine Seele ausgepackt, finde ich.
Auf jeden Fall.
Von daher, folgt uns, wo immer ihr könnt und bleibt uns gewogen.
Bis nächste Woche. Tschüss.
Bis dann.
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